Zahnersatz aus Zirkonoxid für ein natürliches Lächeln

Ein schönes, strahlendes Lächeln mit weißen Zähnen ist für viele Menschen ein Schönheitsideal. Da ist es nur verständlich, dass ein Zahnverlust, sei es durch eine Erkrankung oder einen Unfall, Betroffene schwer trifft. Doch dank Zirkonoxid gibt es die Möglichkeit, ein natürlich schönes Lächeln beizubehalten. Auch in unserer Zahnarzt Gemeinschaftspraxis Dr. Petschelt und Kollegen in Lauf bieten wir den vollkeramischen Zahnersatz an. Worum es sich dabei genau handelt, erläutern wir hier.

Perfekter Ersatz der natürlichen Zähne

Die meisten Menschen, die unter Zahnverlust leiden, legen besonders hohen Wert darauf, dass der Zahnersatz den natürlichen Zähnen nahekommt. Ein vollkeramischer Zahnersatz aus Zirkonoxid, kurz Zirkon, vereint sowohl optisch als auch in seiner Funktion alle Komponenten, die die natürlichen Zähne ausmachen. So ist er äußerst beständig und damit sehr langlebig. Er ist biologisch absolut gut verträglich und dank seiner glatten Oberfläche können sich Bakterien hier nur schwer ansiedeln. Auch gegen Hitze und Kälte ist Zahnersatz aus Zirkonoxid beständig, sodass Betroffene hiervon nicht beeinträchtigt werden. Das Material ist weiß und lässt sich somit ganz einfach an die individuelle Zahnfarbe anpassen. Durch seine Lichtdurchlässigkeit gleicht es den natürlichen Zähnen sehr und ist davon kaum zu unterscheiden.

Worum handelt es sich bei Zirkonoxid eigentlich?

Zirkonoxid ist eine High-Tech-Keramik, die in einem komplexen chemischen Verfahren hergestellt wird. Das Material findet nicht nur in der Zahnmedizin Verwendung, sondern wird aufgrund seiner enormen Beständigkeit beispielsweise auch für die Herstellung von künstlichen Hüftgelenken verwendet. Da Zahnersatz aus Zirkon komplett ohne Metall auskommt, sind hier weder Allergien noch auffällige dunkle Ränder am Übergang zum Zahnfleisch zu befürchten.

Wann kann Zahnersatz aus Zirkonoxid nicht verwendet werden?

Im Grunde ist Zirkon so gut verträglich, dass es immer verwendet werden kann. Lediglich bei Patient*innen, die nachts stark mit den Zähnen knirschen, kann es zu erhöhtem Abrieb kommen und die Verwendung sollte daher in diesen Fällen überdacht werden.