So wird die Oralchirurgie besonders sicher

Wer kurz vor einem oralchirurgischen Eingriff steht, der macht sich im Vorfeld viele Gedanken – es handelt sich schließlich um eine Operation. Daher ist es umso wichtiger, sich für solch einen Eingriff in professionelle Hände zu begeben. In unserer Zahnarzt Gemeinschaftspraxis Dr. Petschelt und Kollegen in Lauf an der Pegnitz haben unsere Behandelnden eine entsprechende Zusatzausbildung absolviert und führen oralchirurgische Eingriffe mit viel Erfahrung durch. Durch welche Maßnahmen die Oralchirurgie besonders sicher wird, erklären wir hier.

Was ist Oralchirurgie eigentlich?

Die Oralchirurgie, auch Kieferchirurgie genannt, lässt sich der Zahnmedizin zuordnen. Um sie praktizieren zu können, ist eine mehrjährige Zusatzausbildung nötig. Zu diesem Fachgebiet gehören alle Behandlungen, bei denen ein operativer Eingriff nötig ist. Hierzu zählen beispielsweise Zahn- und Weisheitszahnentfernungen, Implantationen, Knochenaufbaumaßnahmen, Zahnfleischoperationen oder Wurzelspitzenresektionen.

Wie können Behandelnde zur sicheren Oralchirurgie beitragen?

Ausschlaggebend für eine sichere Oralchirurgie ist die Erfahrung und das Können der Behandelnden. Wie bereits erwähnt, ist eine mehrjährige Zusatzausbildung nötig, um kieferchirurgische Eingriffe durchführen zu dürfen. Außerdem ist es wichtig, sich regelmäßig weiterzubilden. Daneben ist eine gute Planung seitens der Ärztinnen und Ärzte unabdingbar. Diese umfasst auch, individuell auf die Wünsche und Sorgen der Patientinnen und Patienten einzugehen.

Welche Voraussetzungen muss die Praxis für eine sichere Oralchirurgie erfüllen?

Wie bei allen Operationen ist auch in der Oralchirurgie eine einwandfreie Hygiene absolut notwendig, um für ein sicheres Umfeld zu sorgen. Moderne Hygienekonzepte sollten daher in der Praxis der Standard sein. Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Praxis über moderne Geräte verfügt. So ist es heute möglich, oralchirurgische Eingriffe präzise zu planen. Beispielsweise kann ein virtuelles Modell des betroffenen Mund- und Kieferbereichs erstellt werden, sodass Behandelnde bereits vor dem Eingriff sehen, wo Nervenbahnen verlaufen und wie die Zähne angeordnet sind. Dank solch einer modernen Ausstattung sinkt das Risiko für Verletzungen während der OP enorm.