Arbeiten in der Zahnarztpraxis – Berufe für viele Interessen

Man kennt es natürlich vom Besuch in der Zahnarztpraxis. Dort arbeitet nicht nur der Zahnarzt selbst, sondern ein ganzes Team, um sicherzustellen, dass die komplexen Prozesse reibungslos funktionieren. Auch in unserer Zahnarzt Gemeinschaftspraxis Dr. Petschelt und Kollegen in Lauf an der Pegnitz sorgt ein kompetentes Team dafür, dass unsere Patienten sich rundum wohlfühlen und gut betreut werden. Welche Vielfalt an Berufen es in einer Zahnarztpraxis gibt, erklären wir hier.

Ganz nah am Patienten: Der Zahnarzt

Natürlich – ohne Zahnarzt gibt es keine Praxis. Bei diesem Berufsbild handelt es sich um ein komplexes, das viel Wissen erfordert. Ein Studium der Zahnmedizin an einer Universität ist daher unerlässlich, um Zahnarzt zu werden. In der Regel studieren Interessenten zehn Semester lang und schließen am Ende mit einem Staatsexamen ab. Doch das Lernen ist danach nicht vorbei. Als Zahnarzt sollte man sich stetig weiterbilden und auf dem neuesten Stand der Medizin bleiben.

Für alle Abläufe verantwortlich: der zahnmedizinische Fachangestellte

Das Team rund um den Zahnarzt besteht zum großen Teil aus zahnmedizinischen Fachangestellten. Hierbei handelt es sich um ein sehr abwechslungsreiches Berufsbild, das mit einer dreijährigen Ausbildung startet. ZFAs sind dafür zuständig, die organisatorischen Abläufe in der Praxis zu managen. Dazu gehört die Terminvereinbarung mit Patienten, das Büromanagement, die aktive Unterstützung des Zahnarztes und der freundliche Kontakt mit Patienten. Auch das Sauberhalten der Instrumente ist ein Teil der Aufgabe. Nach einer Aufstiegsfortbildung zum zahnmedizinischen Prophylaxe Assistenten dürfen ZFAs dann auch die professionelle Zahnreinigung durchführen.

Schöner Zahnersatz dank des Zahntechnikers

Zahntechniker arbeiten im Dentallabor und sind hier für die Herstellung von Zahnersatz, Zahnfüllungen, Zahnspangen sowie diverser Schienen zuständig. Der Beruf setzt handwerkliches Geschick und technisches Verständnis voraus. Die Ausbildung dauert im Normalfall dreieinhalb Jahre und endet mit einer Gesellenprüfung. Ein Zahntechniker hat, im Gegensatz zum ZFA, keinen direkten Kontakt zu Patienten.